Die Saisonbilanz des AC Rübenach kann sich sehen lassen

Der letzte Eintrag im Rennkalender des AC Rübenach war rot und fett eingerahmt – der ADAC Kart Bundesendlauf am 8. und 9. Oktober 2017. Das Prokart Raceland in Wackersdorf war dem Termin als Austragungsort dieses traditionsreichen Finales hinterlegt. Hier trafen die besten Kartfahrer der vier ADAC Regionalserien Nord, Ost, Süd und West aufeinander und kämpfen auf der 1.190 Meter langen Strecke in der Oberpfalz um die prestigeträchtigen Siege.

Rudi Wangart kann auf ein gelungene Saison zurückblicken

Rudi Wangart kann auf ein gelungene Saison zurückblicken

Anders als im April dieses Jahres, als der AC Rübenach den zweiten Lauf in der teilnehmerstärksten deutschen Kartserie, den ADAC Kart Masters in Wackersdorf veranstaltete, konnten sich die Verantwortlichen des Vereins – allen voran der 1. Vorsitzende Rudi Wangard – komplett auf die Unterstützung der eigenen Fahrer konzentrieren. „Die Jugendarbeit ist uns als Verein unglaublich wichtig.“, so Rudi Wangard. „Viele Jungs starten ihre Motorsportkarriere in einem kleinen Ortsvereinen – so wie dem AC Rübenach, den es schon seit über 50 Jahren gibt. Und da geben die Kids oft erst einmal beim Kart-Slalom Gas, bevor sie den Sprung in die Rundstrecke machen. Schön zu sehen, dass wir uns da im Moment definitiv nicht verstecken müssen, schließlich haben wir in der Rundstrecke ganz erfolgreiche Fahrer am Start.“, freut sich Wangard.

Der Verein, der im ADAC Mittelrhein angesiedelt ist, steht seinen acht Kart-Slalom- und fünf Rundstreckenfahrern mit Rat und Tat und vor allen Dingen jahrelangem, erprobtem Knowhow zur Seite. Und in diesem Jahr kann sich die Bilanz der Rundstreckenfahrer absolut sehen lassen. „Die Entwicklung, die die Jungs über die Saison hinweg an den Tag gelegt haben, war faszinierend zu beobachten.“, so Wangard und erklärt weiter: „Der 14-jährige Felix Wahl aus Mainz zum Beispiel, hat sich am Anfang des Jahres die Top-Ten in der WAKC als Ziel gesetzt. Als er dann in Liedolsheim seinen ersten Sieg bei den X30 Junioren eingefahren hat, war das sensationell. Und am Ende der Saison mit dem vierten Platz knapp am Meisterschaftspodium vorbei zu schrammen, zeigt uns erneut sein Potenzial.“ Auch die Gebrüder Philip (13) und Moritz Wiskirchen (15) aus Euskirchen konnten ihre Leistungen kontinuierlich verbessern. „Im nächsten Jahr werde ich mit mehr Trainingseinheiten so richtig Gas geben.“, blickt Philip Wiskirchen optimistisch in die neue Saison. Neben Gaststarts in den Masters und einem siebten Platz in der WAKC, sorgte der 15-Jährige Bruder mit seinem dritten Platz in der Rookie-Wertung der ADAC Kart Academy für eine tolle Überraschung. „Über sich hinaus gewachsen ist in diesem Jahr allerdings Marc Schmitz!“, strahlt der sympathische Vorsitzende des AC Rübenach. Der 10-Jährige Bambini-Fahrer aus Neuwied war nur knapp an seinem Triple vorbei geschrammt.

Nach dem Meisterschaftstitel in der höchsten nationalen Kart-Serie, den ADAC Kart Masters, und dem Meistertitel in der Westdeutschen Regionalserie, der WAKC, fehlte dem ehrgeizigen Youngster nur noch der Titel beim Bundesendlauf. Am Samstag sah es nach dem Qualifying so aus, als hätte er mit der Pole-Position die Weichen für diesen dritten Titel bereits gestellt. Was dann kam, waren grandiose Rennen, tolle Überholmanöver und spannende Positionskämpfe. Und am Ende der Titel des Vize-Meisters über alle vier Regionalserien. „Tja, eigentlich wollte ich alle drei Serien als Meister beenden.“, meinte Marc Schmitz direkt nach dem Rennen etwas betrübt. Die Option des „Verlierens“ existierte in der Vorstellung des Förderpiloten des AC Rübenach scheinbar nicht. Kein Wunder, denn allein bei den zwölf Rennen der WAKC hatte er zwölf Siege eingefahren. Aber direkt nach der Siegerehrung, nahm der zweifache Meister und Vize-Meister sein Ziel für 2018 ganz klar ins Visier: „Den Meistertitel in der ADAC Kart Masters verteidigen!“ Das lässt uns der selbstbewusste Bambini-Fahrer Marc Schmitz unzweifelhaft wissen.

Redaktion Michael Schulz – 26.10.2017

Der AC Rübenach zieht Billanz

… für die ADAC Kart Slalom Meisterschafts Vorrunde

Stolz gehen wir und unsere Fahrer in die Sommerpause . Von den 7 aktiven Fahrern des AC Rübenach haben es 6 Fahrer in die nun anstehenden 3 Endläufe geschafft. In der K 2 haben Manfred nur 4,22 Punkte gefehlt um unter die besten 15 zu gelangen. Wir werden die Sommerpause nutzen um ein wenig durchzuatmen und dann intensiv für die bevorstehenden Endläufe zu trainieren. Nochmals Glückwunsch allen Fahrern für die gefahrenen Erfolge, die nur durch harte und konsequente Trainingsarbeit zu Stande kommen. Für den Rest der Meisterschaftsläufe toi toi toi.

Stefan Dommermuth Pressewart 22.07.2017

Kartslalom in Ahrweiler

Der letzte Lauf der Vorrunde fand am 25.06.2017 in Ahrweiler statt. Die Fahrer des AC Rübenach belegten folgende Plätze:

  • Eliah Emmerich Platz 7,
  • Finn Luca Emmerich Platz 11,
  • Noah Öz Platz 9,
  • Manfred Dommermuth Platz 24,
  • Tabea Emmerich Platz 3,
  • Nico Emmerich Platz 20,
  • Marcello Hartmann Platz 9

Stefan Dommermuth Pressewart 22.07.2017

 

Kartslalom in Arzbach

Am 18.06.2017 waren die Fahrer des AC Rübenach zu Gast in Arzbach. Es wurden folgende Platzierungen erreicht:
  • Eliah Emmerich Platz 11,
  • Finn Luca Emmerich Platz 9,
  • Noah Öz Platz 10,
  • Manfred Dommermuth Platz 23,
  • Tabea Emmerich Platz 15,
  • Nico Emmerich Platz 2,
  • Marcello Hartmann Platz 10

Stefan Dommermuth Pressewart 22.07.2017

Kartslalom Bad Kreuznach

Am 11.06.2017 fand der Kartslalom in Bad Neuenahr statt. Die Fahrer des AC Rübenach belegten folgende Plätze:

  • Eliah Emmerich Platz 6,
  • Finn Luca Emmerich Platz 6,
  • Noah Öz Platz 15,
  • Manfred Dommermuth Platz 20,
  • Tabea Emmerich Platz 21,
  • Nico Emmerich Platz 2,
  • Marcello Hartmann Platz 10

Stefan Dommermuth Pressewart 22.07.2017

 

Kartslalom in Kempenich

Beim Kartslalom am 04.06.2017 in Kempenich belegten die Fahrer des AC Rübenachs folgende Plätze.
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– Eliah Emmerich  (K1) Platz 8
– Finn Luca Emmerich (K2) Platz 6
– Noah Öz (K2) Platz 14
– Manfred Dommermuth (K2) Platz 21
– Tabea Emmerich (K3) Platz 12
– Marcello Hartmann (K4) Platz 11
– Nico Emmerich (K4) Platz 1
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Glückwunsch an die Fahrer!
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Stefan Dommermuth Pressewart 08.06.2017
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